Inhaltsverzeichnis
- 1 Werkbank – Tipps und Kaufberatung
- 2 Werkstattour durch eine gut eingerichtete Werkstatt:
- 3 Welche Varianten der Werkbänke gibt es?
- 4 Werkbank klappbar
- 5 Werkbank fahrbar
- 6 Stationäre Werkbank
- 7 Küpper Werkbank – was macht sie so besonders?
- 8 Welche Arbeitsplatte auswählen?
- 9 Werkbänke mit massiven Buchenholzplatten
- 10 Werkbänke mit Stahlblechplatten
- 11 Werkbänke mit furnierten Universalplatten
- 12 Was ist beim Kauf einer Werkbank zu berücksichtigen?
Werkbank – Tipps und Kaufberatung
Eine Werkstatt ohne einen guten Werktisch – ist eigentlich gar keine. Ein Werktisch bzw. eine Werkbank soll die Arbeit an einer ebenen und stabilen Fläche ermöglichen. Außerdem bieten sie ausreichend Platz, um die nötigen Werkteile zu montieren. Kleinteile kann man nicht mehr verlieren, denn sie befinden sich alle auf der Arbeitsplatte. Ein Arbeitstisch in der Werkstatt schont zudem auch den Rücken und somit die Gesundheit. Daher sollte man darauf achten, dass man eine Werkbank kauft, die eine angenehme Arbeitshöhe bietet. Um diese festzulegen, misst man die Höhe vom Boden bis hin zum Handgelenk. Diese Höhe sollte dann die Arbeitsplatte haben. Weitere Informationen unter Werkbank Höhe.
Werkstattour durch eine gut eingerichtete Werkstatt:
Welche Varianten der Werkbänke gibt es?
Wenn Sie eine Werkbank kaufen möchten, werden Sie schnell
Allgemein kann man die Werkbänke in die folgenden Gruppen aufteilen:
Werkbank klappbar
Eine zusammenklappbare Werkbank wird dann gekauft, wenn es nicht ausreichend Platz für eine stationäre Werkbank gibt. Ihre Arbeitsplatte ist deutlich kleiner als bei einem stationärem Modell. Da die Werkbank klappbar ist, lässt sie sich nach getaner Arbeit einfach wieder platzsparend verstauen. Mehr dazu unter höhenverstellbare Werkbank.
Werkbank fahrbar
Eine mobile Werkbank eignet sich vor allem dann, wenn sich der Arbeitsplatz innerhalb der Werkstatt ab und zu ändert und wenn man obendrein mobil bleiben muss. Sie bietet eine gerade Arbeitsfläche immer da, wo sie gerade gebraucht wird. Man braucht dabei keine Werkzeugkiste, da das entsprechende Werkzeug immer vor Ort ist. Außerdem ist auch bei einer solchen Werkbank sicheres Arbeiten gewährleistet, da ihre Rollen feststellbar sind.
Stationäre Werkbank
Die herkömmliche, stationäre Werkbank bietet im Gegensatz zur klappbaren Variante deutlich mehr Arbeitsfläche und sie ist übrigens auch robuster. Um trotzdem eine gewisse Flexibilität zu haben empfielt sich der Kauf eines Werkstattwagen.
Küpper Werkbank – was macht sie so besonders?
Unter den Werkbänken nimmt dieser Name einen besonderen Platz ein. Wer nach einer qualitativen Werkbank sucht, wird von einer Küpper Werkbank schon gehört haben. Sie sind dadurch ausgezeichnet, dass sie viel Stauraum bieten, eine hohe Stabilität aufweisen aber auch eine optimale Aufteilung und ein hohes Gewicht haben. Diese Werkbänke gibt es je nach Bedarf in vielen Ausführungen. Neben einzelnen Werkbänken gibt es beispielsweise auch die passenden Oberschränke, die sich verschließen lassen, um ein unbefugtes Nutzen zu verhindern. Die Küpper Werkbänke werden aus hochwertigem Stahlblech hergestellt und die Abdeckplatte aus stabilem Holz. Solche Modelle haben einfach keine Schwachstellen. Die Füße sind flexibel und können auch auf unebenem Boden gerade und in Waage aufgestellt werden. Die Küpper Werkbank ist in unterschiedlichen Breiten erhältlich, sodass sie problemlos in jede Werkstatt passt. Passend zu den Werkbänken hat die Firma Küpper Werkstattmöbel wie beispielsweise Schränke im Sortiment. Unter Heimwehrkern ist die Küpper Werkbank 120 cm besonders beliebt. Diese gibt es in verschiedenen Varianten auf https://www.werkbankversand.de/ günstig zu kaufen.
Da eine Küpper Werkbank ein professioneller Werktisch für Profi-Heimwerker, Handwerker und Industrie ist haben wir dem Thema eine eigene Unterseite gewidmet: Küpper Werkbank
Welche Arbeitsplatte auswählen?
Bei den Werkbänken gibt es auch hinsichtlich der Arbeitsplatten gewisse Unterschiede, denn diese können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. So gibt es die folgenden Varianten:
Werkbänke mit massiven Buchenholzplatten
Die Arbeitsplatte bei diesem Modell besteht aus massivem Buchenholz. Da sie sehr robust ist, kann sie problemlos auch kräftige Stöße abfangen – wie zum Beispiel einen Schlag mit dem Hammer. Mit der Zeit kann sich die massive Arbeitsplatte aus Buchenholz jedoch unter den Umständen entsprechend leicht verziehen. Anders verhält es sich jedoch mit zahnverleimten Bucheplatten, denn diese gelten als verzugsfrei.
Werkbänke mit Stahlblechplatten
Dieses Modell gilt ebenfalls als sehr belastbar und kann sich im Laufe der Zeit nicht verziehen. Eine solche Arbeitsplatte hat jedoch den Nachteil, dass sie bei groben Arbeiten, wie zum Beispiel bei Schlägen mit dem Hammer, großen Lärm verursacht. Eine Werkbank Metall bringt daher sowohl Vorteile als auch Nachteile mit sich.
Werkbänke mit furnierten Universalplatten
Die Arbeitsfläche bei diesem Modell besteht aus furnierten Universalplatten. Diese Variante der Werkbänke hat optisch gesehen ein besonders attraktives Design. Hierbei sollte vor dem Werkbank kaufen jedoch geprüft werden, ob die Arbeitsfläche grobe Schläge ohne Schaden überstehen kann.
Was ist beim Kauf einer Werkbank zu berücksichtigen?
Es existiert eine enorme Auswahl an unterschiedlichster Werkstatteinrichtung. Daher gibt es auch diverse Dinge, die man beim Kauf beachten sollte. Unter den zahlreichen Angeboten fällt es den Kunden nicht gerade leicht, sich für ein bestimmtes Modell zu entscheiden. Das wundert nicht, denn nicht nur die persönlichen Ansprüche, sondern auch die Kosten spielen eine große Rolle bei der Kaufentscheidung.
- Grundsätzlich sollte beim Kauf berücksichtigt werden, dass das Produkt robust ist und auch groben Beanspruchungen nicht nachgibt. Darüber hinaus sollte sie aus einem stabilen Material hergestellt und möglichst standsicher sein.
- Beim Kauf sollte auf jeden Fall auch der Untertisch sorgfältig ausgesucht werden. Dieser sollte auf jeden Fall standsicher und aus widerstandsfähigem Material hergestellt sein. Eine lange Lebensdauer versprechen nicht nur gewinkelte Profile, sondern auch Untertische, die aus verleimtem Holz gefertigt sind. Außerdem ist es wichtig, dass die Arbeitsfläche über eine Einspannungsmöglichkeit verfügt. Zu diesem Zweck gibt es Werkbänke mit Spannbacken oder auch mit Schraubstock.
- Ein weiteres Kaufkriterium sollte zudem auch der verfügbare Platz in der eigenen Werkstatt sein. Wenn nicht gerade viel Platz zur Verfügung steht, dann hat auch man die Möglichkeit ein mobiles oder zusammenklappbares Modell zu kaufen. Abgesehen davon gibt es auch die Werkbank mit Schubladen, die bei Platzmangel ausreichend Stauraum bietet.
- Neben dem Preis sollte in erster Linie immer auf die Funktionalität geachtet werden. Auch die schönste Werkbank nützt einem nicht viel, wenn man sie für die vorgesehenen Arbeiten nicht verwenden kann oder wenn sie Schäden während der Arbeit davon trägt. Deshalb raten wir bei der Werkstatteinrichtung nicht nur auf den Preis zu schauen, sondern vor allem auf die Qualität.